Wir sind für die Gleichstellung von Menschen aller Geschlechter zuständig und unterstützen bei Benachteiligung, Diskriminierung und Ungleichbehandlung an der Hochschule. Als Ansprechpartner*innen für die Hochschulangehörigen bieten wir Foren zur Information und zum Austausch über Gender-Themen, setzen uns für die Förderung wissenschaftlicher Karrieren von Menschen, die bisher in den leitenden Positionen unterrepräsentiert sind, sowie für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und versuchen, dafür an unserer Hochschule gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Gleichstellungsbeauftragte vertritt zudem die Gleichstellungsfragen gegenüber der Leitung der Hochschule sowie in Gremien und Ausschüssen.
Bitte sprecht oder schreibt uns an, wenn Ihr betroffen seid, z.B. wenn Ihr Hilfe bei der Kinderbetreuung braucht und wenn Ihr gleichstellungsrelevante Themen zur Diskussion stellen wollt oder wenn ihr von Problemen mit sexualisierter Belästigung oder Gewalt betroffen seid. Eure Anliegen werden auf Wunsch vertraulich behandelt.
Die Gleichstellungsbeauftragte der KiHo: Marie Hecke marie.hecke@kiho-wuppertal.de
Studentische Hilfskraft der Gleichstellung: Elinor Höke familienfreundlich@kiho-wuppertal.de
Für das Kollegium: Prof’in Dr. Michaela Geiger, Prof’in Dr. Claudia Janssen
Für die Verwaltung: Angelika Paas
Für die Assistierenden: Patrick Leiverkus
Für die Studierenden: Vincent Lambertus, Leena Nowoczin
Wir treffen uns mehrfach im Semester zu Sitzungen der Gleichstellungskommission und sind beratend im Senat, im Studienausschuss und verschiedenen Kommissionen vertreten. Wir kooperieren mit anderen Gleichstellungsinstitutionen.
Darüber hinaus verstehen wir uns als Anlaufstelle für gleichstellungsrelevante Probleme, z.B. bei diskriminierender Ungleichbehandlung oder Problemen mit der Vereinbarkeit von Care Arbeit und Studium bzw. Beruf und als Diskussionsforum für Gleichstellungsfragen, v.a. Offene Abende der Gleichstellungskommission
Familienfreundliche Hochschule
Erarbeitung eines Schutzkonzeptes zum Umgang mit sexueller Diskriminierung und sexualisierter Gewalt